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Melanie Gey
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Infos zur Gemüsefütterung

Gemüse liefert wichtige Vitamine, Mineralien, Enzyme, Kohlenhydrate und Ballaststoffe und ist daher wichtig, es dem Hund mit anzubieten. Jedes Gemüse liefert eine andere Zusammensetzung der Nährstoffe, deshalb sollte abwechslungsreich gefüttert werden. Je grüner, desto wertvoller, denn Blattsalate gleichen durch ihren hohen Basengehalt den Säuregehalt des Fleisches aus. Daher sollte die Hälfte des Gemüses "grünes" Gemüse sein.

Hunde können Zellulose nicht gut verdauen, und pflanzliche Zellwände bestehen aus Zellulose. Damit der Hund pflanzliche Nahrung möglichst gut verdauen kann, müssen die Zellwände zerstört werden. Eine Methode dafür ist, das Gemüse zu kochen, einzufrieren oder leicht anzudünsten, was wiederum einiges an Enzymen und Vitaminen zerstört. Am besten ist es, das Gemüse und Grünzeug roh zu pürieren und mit dem Fleisch zusammen zu verfüttern. Wichtig ist hierbei auch die Zugabe von Ölen.

Am besten Saisonware vor Ort kaufen, da dieses weniger belastet ist als Gemüse, welches aus dem Ausland kommt. Gut waschen!

Nachtschattengewächse u.a. sollten nicht gefüttert werden, da diese für den Hund giftiges Solanin enthält. Dazu gehören z.B.:

- Paprika (niemals grüne Paprika füttern! Rote + gelbe, die sehr reif sind, dürfen in Maßen gefressen werden)

- Kartoffeln (nur gekocht)

- Tomaten (niemals grüne Tomaten füttern! Nur rote, überreife in Maßen)

- Peperoni

- Auberginen

- Avocados

Bedingt geeignet sind die rohen Kohlsorten. (Gedünstet aber sehr bekömmlich) -Chinakohl darf roh gefüttert werden.

Niemals rohe Hülsenfrüchte wie Bohnen, Erbsen, etc.

Zwiebeln sollte man besser auch meiden, sind in großen Mengen giftig.

Das meiste andere Gemüse kann bedenkenlos gefüttert werden. Gerne geben wir Ihnen im Shop genauer Auskunft!

 

Zuletzt aktualisiert am 18.12.2013 von Melanie Gey.

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